KI – aber wie? Übersetzen zwischen Ästhetik, Autonomie und Automatisierung Übersetzertag des Deutschen Übersetzerfonds 22.11.24 in Berlin, Literarisches Colloquium Berlin
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Informationen
Freitag | 22. November 2024 | 19.30 h
KI – aber wie? Übersetzen zwischen Ästhetik, Autonomie und Automatisierung
Übersetzertag des Deutschen Übersetzerfonds
Kuration: Heide Franck, Andreas G. Förster und André Hansen (Initiative ›Kollektive Intelligenz‹)
Keynote: Dietmar Dath
Podiumsdiskussion: Dietmar Dath, Janina Krieger, Janine Malz und Chantal Wright
Moderation: Heide Franck
Die Welt der Textarbeiter·innen ist in Aufruhr, nicht erst seit im November 2022 ChatGPT auf den Markt kam: Die einen nutzen KI-Software, andere lehnen sie für sich kategorisch ab. Um das Wie, um den konkreten, sozial verantwortlichen Umgang mit künstlicher Intelligenz werden wir als Gesellschaft aber nicht herumkommen. Der diesjährige Übersetzertag nimmt sich in diesem Sinne die technischen Entwicklungen der letzten Jahre vor – und zwar in einem praxisorientierten Austausch in Workshops am Tag (Detailprogramm auf www.uebersetzerfonds.de, Anmeldung erforderlich), und einer Abendveranstaltung, die eine Reflexion der Veränderungen von Texten und Textkompetenzen sowie die Bedingungen der Kulturarbeit in Zeiten von künstlicher Intelligenz einschließt. Welche Folgen haben unsere Entscheidungen zur Arbeitsgestaltung und an welchen Stellen ist ein Umdenken nötig?
Ein Projekt des Deutschen Übersetzerfonds und der Initiative ›Kollektive Intelligenz‹. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Eintritt zur Abendveranstaltung 8 € / 5 €.